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Hamburg unterstützt die Ukraine

Ausstellung: Kunstwaffen aus Kriegsartefakten

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Vögel

Autor: Olha Zihunova

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Über den Autor

Autor: Olha Zihunova

Olha ist 1987 in Lebedyn, Reg. Sumy geboren. Im Jahr 2011 schloss sie ihr Studium an der Offenen Internationalen Universität der Humanentwicklung der Ukraine mit einem Abschluss in Design ab. Bis 2022 lebte sie in Sumy, arbeitete als freiberufliche Grafikdesignerin, Kunsttherapeutin und Kommunikationsspezialistin in den öffentlichen Organisationen. Einen bedeutenden Teil ihres Lebens widmete sie der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Olha ist Aktivistin, Teilnehmerin an Projekten zu Bildung und Stadtentwicklung. Bis 2022 ist sie Mitglied des Regionalen Koordinierungsrats für Familie, Geschlechterpolitik und Bekämpfung des Menschenhandels in Sumy. Im März 2022 kam die Künstlerin nach Hamburg. Sie begann sofort, sich aktiv an der Freiwilligenarbeit. Heute ist sie Redakteurin des Kulturmediums UAREHAMBURG, Projektkoordinatorin der NGO Ukrainan Hugs, Organisatorin von ukrainischen Kulturveranstaltungen in Hamburg und Teilnehmerin des Projekts "Ukrainisches Wohnzimmer", wo sie Wohltätigkeitsworkshops über dekorative und angewandte Kunst anbietet. Auf ihren Behältern skizziert die Künstlerom das Lied „Birds fly home“ der ukrainischen Band „Hatespeech“ dar. Sie sieht im Lied den Kampf ums Leben, in dem leider nicht alle gewinnen. Vögel sind eine Allegorie für das Leben der Ukrainer*innen. Tatsächlich hört jede/r seine eigene Geschichte im Text. Das sei ihre Vision davon. Olha sagte: „Wenn ich nicht in die Reihen der Verteidiger aufgenommen werden kann, dann muss ich helfen. Denn ich stehe für "das Ihrige für das Seine". Denn die Ukraine ist meine Heimat. Ich muss mich um sie kümmern. Wenn nicht ich, wer dann?"

Mavka

Autor: Olha Zihunova

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Verkauft

Größe: 32 х 7 сm

Über den Autor

Autor: Olha Zihunova

Olha ist 1987 in Lebedyn, Reg. Sumy geboren. Im Jahr 2011 schloss sie ihr Studium an der Offenen Internationalen Universität der Humanentwicklung der Ukraine mit einem Abschluss in Design ab. Bis 2022 lebte sie in Sumy, arbeitete als freiberufliche Grafikdesignerin, Kunsttherapeutin und Kommunikationsspezialistin in den öffentlichen Organisationen. Einen bedeutenden Teil ihres Lebens widmete sie der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Olha ist Aktivistin, Teilnehmerin an Projekten zu Bildung und Stadtentwicklung. Bis 2022 ist sie Mitglied des Regionalen Koordinierungsrats für Familie, Geschlechterpolitik und Bekämpfung des Menschenhandels in Sumy. Im März 2022 kam die Künstlerin nach Hamburg. Sie begann sofort, sich aktiv an der Freiwilligenarbeit. Heute ist sie Redakteurin des Kulturmediums UAREHAMBURG, Projektkoordinatorin der NGO Ukrainan Hugs, Organisatorin von ukrainischen Kulturveranstaltungen in Hamburg und Teilnehmerin des Projekts "Ukrainisches Wohnzimmer", wo sie Wohltätigkeitsworkshops über dekorative und angewandte Kunst anbietet. Auf ihren Behältern skizziert die Künstlerom das Lied „Birds fly home“ der ukrainischen Band „Hatespeech“ dar. Sie sieht im Lied den Kampf ums Leben, in dem leider nicht alle gewinnen. Vögel sind eine Allegorie für das Leben der Ukrainer*innen. Tatsächlich hört jede/r seine eigene Geschichte im Text. Das sei ihre Vision davon. Olha sagte: „Wenn ich nicht in die Reihen der Verteidiger aufgenommen werden kann, dann muss ich helfen. Denn ich stehe für "das Ihrige für das Seine". Denn die Ukraine ist meine Heimat. Ich muss mich um sie kümmern. Wenn nicht ich, wer dann?"

Devana

Autor: Olha Zihunova

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Über den Autor

Autor: Olha Zihunova

Olha ist 1987 in Lebedyn, Reg. Sumy geboren. Im Jahr 2011 schloss sie ihr Studium an der Offenen Internationalen Universität der Humanentwicklung der Ukraine mit einem Abschluss in Design ab. Bis 2022 lebte sie in Sumy, arbeitete als freiberufliche Grafikdesignerin, Kunsttherapeutin und Kommunikationsspezialistin in den öffentlichen Organisationen. Einen bedeutenden Teil ihres Lebens widmete sie der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Olha ist Aktivistin, Teilnehmerin an Projekten zu Bildung und Stadtentwicklung. Bis 2022 ist sie Mitglied des Regionalen Koordinierungsrats für Familie, Geschlechterpolitik und Bekämpfung des Menschenhandels in Sumy. Im März 2022 kam die Künstlerin nach Hamburg. Sie begann sofort, sich aktiv an der Freiwilligenarbeit. Heute ist sie Redakteurin des Kulturmediums UAREHAMBURG, Projektkoordinatorin der NGO Ukrainan Hugs, Organisatorin von ukrainischen Kulturveranstaltungen in Hamburg und Teilnehmerin des Projekts "Ukrainisches Wohnzimmer", wo sie Wohltätigkeitsworkshops über dekorative und angewandte Kunst anbietet. Auf ihren Behältern skizziert die Künstlerom das Lied „Birds fly home“ der ukrainischen Band „Hatespeech“ dar. Sie sieht im Lied den Kampf ums Leben, in dem leider nicht alle gewinnen. Vögel sind eine Allegorie für das Leben der Ukrainer*innen. Tatsächlich hört jede/r seine eigene Geschichte im Text. Das sei ihre Vision davon. Olha sagte: „Wenn ich nicht in die Reihen der Verteidiger aufgenommen werden kann, dann muss ich helfen. Denn ich stehe für "das Ihrige für das Seine". Denn die Ukraine ist meine Heimat. Ich muss mich um sie kümmern. Wenn nicht ich, wer dann?"

Streben nach Leben

Autor: Olha Akulova

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Größe: 54 х 10 сm

Über den Autor

Autor: Olha Akulova

Olha ist am 10. November 1987 in Sumy geboren. Im Jahr 2011 schloss sie ihr Studium an der Offenen Internationalen Universität der Humanentwicklung der Ukraine mit einem Abschluss in Design ab. Am 11. März 2022, nach der groß angelegten Invasion, traf sie in der Stadt Hamburg ein. Als die Region Sumy von der Besatzung befreit wurde, beschloss sie, zurückzukehren, weil ihr Ehemann zu Hause wartete. Vor der groß angelegten Invasion war sie Nageldesignerin. Jetzt zieht Olha zwei Kinder alleine groß, während ihr Mann an der vordersten Front steht. Trotz schwieriger Umstände und Arbeit widmet sie ihre gesamte Freizeit dem Ehrenamt. Militärische Artefakte, Kleidung, Haushaltsgegenstände - alles, was in die Hände der Handwerkerin fällt, verwandelt sich in Kunstprojekte und hilft, Spenden für die Bedürfnisse der Armee zu sammeln. Die Idee ihrer Hülle soll „Sehnsucht nach Leben“ darstellen....

Störche

Autor: Olha Akulova

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Verkauft

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Über den Autor

Autor: Olha Akulova

Olha ist am 10. November 1987 in Sumy geboren. Im Jahr 2011 schloss sie ihr Studium an der Offenen Internationalen Universität der Humanentwicklung der Ukraine mit einem Abschluss in Design ab. Am 11. März 2022, nach der groß angelegten Invasion, traf sie in der Stadt Hamburg ein. Als die Region Sumy von der Besatzung befreit wurde, beschloss sie, zurückzukehren, weil ihr Ehemann zu Hause wartete. Vor der groß angelegten Invasion war sie Nageldesignerin. Jetzt zieht Olha zwei Kinder alleine groß, während ihr Mann an der vordersten Front steht. Trotz schwieriger Umstände und Arbeit widmet sie ihre gesamte Freizeit dem Ehrenamt. Militärische Artefakte, Kleidung, Haushaltsgegenstände - alles, was in die Hände der Handwerkerin fällt, verwandelt sich in Kunstprojekte und hilft, Spenden für die Bedürfnisse der Armee zu sammeln. Die Idee ihrer Hülle soll „Sehnsucht nach Leben“ darstellen....

Samtschykiwka

Autor: Valentina Dobrova

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Über den Autor

Autor: Valentina Dobrova

Valentina wurde 1970 in Chmelnyzkyj geboren. Sie kam im März 2022 in Hamburg an. Professionelle Malerin, ausgebildete Lehrerin. Sie absolvierte die nach Grekov benannte Kunsthochschule in Odessa in 1989 und hat mehr als 30 Jahre Erfahrung. 22 Jahre unterrichtete sie Malerei, Komposition, Zeichnen, Kunstgeschichte, Kunsthandwerk und Bildhauerei an der Chmelnyzkyj Kunstschule "Regenbogen". Sie war mehr als 6 Jahre lang Leiterin der Abteilung für Bildende Kunst. In Hamburg nimmt sie aktiv an Gemeinschaftsausstellungen teil und engagiert sich ehrenamtlich im ukrainischen Hilfstab und im Ukraine-Haus Hamburg. Sie leitet Wohltätigkeits-Workshops in ukrainischer Volkskunst: Pysanka-Malerei, Stoffpuppen, Wollfilzen, Samtschykiwka-Malerei und mehr. Ihre Munitionsbox zeigt ein traditionelles Gemälde mit einem Muster, welches in der Chmelnyzkyj-Region "Samtschykiwka" verbreitet war.

Turm

Autor: Yevgen Finenko

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Über den Autor

Autor: Yevgen Finenko

Er wurde am 22. September 1971 in Odessa geboren und lebte die letzte Zeit in Kyjiw. Am 17. Juli 2022 war er zum ersten Mal in Hamburg angekommen. Den Zweck seines Aufenthalts in Deutschland sieht der Künstler darin, mit Freiwilligen zusammenzuarbeiten und Ausstellungen mit Spendensammlungen zugunsten seiner Heimat zu organisieren. Außerdem sucht er nach Arbeit, um auch langfristig in die Ukraine zu „investieren“. Yevgen sieht sich selbst als Chronist unserer Zeit, deren Ereignisse und protagonisten er skizziert und porträtiert. Sein Munitionsbehälter zeigt einen Turm mit einem Dreizack, Vergoldung und Mohnblumen in verschiedenen Farben als Symbol der Ukraine auf einem dunklen Nachkriegshintergrund. Yevgen träumt von einem Atelier, in dem er historische Gemälde für das ukrainische Volk schaffen kann. Er war und bleibt ein Patriot und denkt oft an seine geliebten Schüler in der Ukraine.

Blumen von Leben

Autor: Angela Kushchyk

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Größe: 36 х 9.5 сm

Über den Autor

Autor: Angela Kushchyk

Angela wurde 1974 in Kyjiw geboren. 1999 - Absolventin der Ukrainischen Akademie der Bildenden Künste und Architektur, Studium an der Fakultät für Grafik in der Werkstatt für Buchgrafik unter der Leitung von G. I. Galynska. Sie führt Arbeiten mit den Techniken der Radierung, Lithografie und Gravur durch und arbeitet auch mit Aquarell und Acryl. Einzelausstellungen: 1999 - Galerie "Nef" ("Ein Blick in die Ewigkeit", Kyjiwer Höhlenkloster) 2016 - Smartville Galerie 2021 - "I am in Ethiopia" - ein persönliches Kunstprojekt mit Unterstützung der Botschaft der Ukraine in Äthiopien. Die Ausstellung umfasste mehr als 100 in Afrika geschaffene Werke, Grafiken und Gemälde. Sie arbeitete 2,5 Jahre an dem Projekt, das in der Hauptstadt Äthiopiens, Addis Abeba, in der Galerie "St. George Golla Art Gallery" präsentiert wurde. Im März 2022 hat sie gemeinsam mit Kateryna Onul das Charity-Projekt "Stoppt den Krieg in der Ukraine" ins Leben gerufen: „Am 24. Februar 2022 hat sich das Schicksal der Ukraine für immer verändert. Mitten in der Nacht wachten die Menschen von Explosionen auf. Dieser Tag war der Beginn einer neuen Realität für die Ukraine und ganz Europa, in der sich niemand mehr sicher fühlen kann. Eine Reihe von Flüchtlingen strömte im dem Westen. Unter denen, die in Kyjiw blieben, war auch die ukrainische Künstlerin Angela Kushchyk. Hier begann sie ihre Werkserie über die russische Invasion. Angelas Werke, die sie größtenteils in dunklen und kalten Luftschutzbunkern schuf, wurden zu ihrem Tagebuch. Darin spricht die Künstlerin über ihren Schmerz, aber ihre Zeichnungen handeln auch von Hoffnung und Mut, vom Glauben an den Sieg des Lichts über die Finsternis. Dieses Projekt wurde von Angela Kushchyk und Kateryna Onul ins Leben gerufen, um den Massenverbrechen gegen die Menschlichkeit, die heute in der Ukraine begangen werden, ein Ende zu setzen.“ 2022 - Einzelausstellungen "Stoppt den Krieg in der Ukraine": April - Ausstellung in Warschau (Botschaft der Ukraine in Polen). Mai - in Hamburg (U.S. Generalkonsulat Hamburg). In Irland: Juni-in Killorglin auf dem K-Fest Kulturfestival. Juli - in Ballybunion auf dem Kunstfestival "Ballybunionartfestival". Juni - in Hamburg in der Kirche "St. Nikolai" - "Lalibela und Krieg in der Ukraine" Dezember 2022,Januar 2023- in München, Kunstlabor 2 November 2023 - Bremen, Galerie "Am schwarzen meer" Das Projekt - "Stoppt den Krieg in der Ukraine" wurde in München mit dem "Europeans in art-Award" in der Nominierung für das beste Kunstprojekt ausgezeichnet. Anzhela Kushchyk nahm auch an Gruppenausstellungen teil: 2016 – "Erschaffen aus dem Unsichtbaren" und "Die große Bibel" (Kyjiw-Mohyla-Akademie) 2017 – "Ukrainische Kunstwoche" (Haus der Künstler) 2017 - Internationale Ausstellung in Venedig (Art Lauret Larkin Studio) 2017 - Galerie "Künstler" ("Über den Weg des gemeinsamen Lebens", 100-jähriges Jubiläum von NAOMA). 2020-Addis International Art Symposium "-Äthiopien. ("Addis Abeba" Museum) 2021-«ArtAntAkyA Internationale Messe für zeitgenössische Kunst»-(online ArtAntakya .Türkei.) 2021 - internationales Multimedia-Projekt "Aldila" in Mailand. http://www.madsgallery.art 2022- September.Österreich.Wien. "Ukrainische Tagebücher: Kunst in Zeiten des Krieges" Internationale Finanzkorporation "Weltbankgruppe". Im Verlag "Osvita" arbeitete sie an einer Fibel für die ukrainische und russische Sprache, die Werke befinden sich in Privatsammlungen in der Ukraine, Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, England, Spanien, den USA und Äthiopien und Japan. Das Werk auf dem Munitionsbehälter "Frühling während des Krieges", hier geht es um die Tatsache, dass der Krieg seit zweieinhalb Jahren (883 Tage) andauert, wir müssen während des Krieges weiterleben, der Frühling kommt auch: Unter den Sirenen (an die die Ukrainer bereits gewöhnt sind) blüht alles, singt, scheint wiederbelebt zu werden.., es gibt Hoffnung auf unseren Sieg!

Feld

Autor: Maria Nesterenko

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Größe: 33 х 7 сm

Über den Autor

Autor: Maria Nesterenko

Maria wurde am 21. September 2005 geboren. Nach Detschland kam sie aus Cherson. Derzeit besucht sie eine allgemeinbildende Schule. In Zukunft träumt Maria davon, Animation zu studieren. Und jetzt interessiert sie sich aktiv dafür. Sie erzählt: "Mein Traum ist es, ein threebrothers-Studio in der Ukraine zu eröffnen. Ich möchte schöne und einfallsreiche Cartoons erstellen.“ Maria wollte ukrainische Felder darstellen. Viele Menschen verbinden sie mit der Ukraine. "Die Ukraine liegt mir sehr am Herzen und ich glaube an unser Volk und unser Militär." Instagram: @maria_universe__

Derzhprom

Autor: Olha Savitska

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Über den Autor

Autor: Olha Savitska

Olha wurde 2001 in Kharkiw geboren. Zuhause studierte sie Fremdsprachen und Journalismus an der Karasin Universität, arbeitete beim Kultur-Online-Medium read.me, war Aktivistin der NGO "Sphere", welche Frauen unterstützt und Mitveranstalterin der Kharkiv Pride. In Deutschland gründete sie das Online-Kulturmedium UAREHAMBURG und organisiert zahlreiche Veranstaltungen. Auf dem Munitionsbehälter hat Olha Savitska Derzhprom dargestellt, ein Architekturdenkmal im Stil des Konstruktivismus, den ersten Wolkenkratzer der Stadt. Derzhprom ist unter anderem auf der Modemarke „Charkiw aus Stahlbeton“ abgebildet und ist ein Symbol für Unbezwingbarkeit und Widerstandsfähigkeit einer Stadt, die die russische Aggression wiederholt abgewehrt hat und weiterlebt, egal was passiert. Es ist die Pflicht eine*s jede*n Ukrainer*in, die Ukraine zu unterstützen, egal wo er/sie sich befindet: zu Hause oder im Ausland. Helfen bedeutet, kleine Schritte zum Sieg zu machen. Genauso wie es keine kleinen Spenden gibt, gibt es auch keine unbedeutende Hilfe. Instagram: sweater_dreamer

Sonnenblumen

Autor: Olha Baraschikova

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Über den Autor

Autor: Olha Baraschikova

Olha wurde 1970 in Kyjiw geboren. Vor dem Krieg hatte Olha ihre eigene Architekturwerkstatt geleitet und arbeitete als Innenarchitektin gearbeitet. In ihrer Freizeit beschäftigte sie sich mit der Malerei. Im März 2022 zog sie mit ihrem jüngsten Sohn nach Deutschland. Die ganze Familie der Künstlerin lebt nach wie vor in Kyjiw. In den Jahren 2022-2023 nahm die Olha Barashikova aktiv an diversen künstlerischen Projekten in Hamburg teil. Sie war Kuratorin der Deutsch-Ukrainischen Kunstausstellung "Feeling War", welche den Ereignissen in der Ukraine gewidmet war. Ein weitere Höhepinkt ihres Schaffens in Hamburg war eine Einzelausstellung in der Winterhuder Bücherhalle. Im Oktober 2023 wurde die von Olha Barashikova geschaffene Skulptur "Mutterherz" für die ukrainische Ausstellung "Gurtom" ausgewählt, welche unter der Schirmherrschaft der Botschaft der Ukraine in Berlin stattfand. Auf NDR und taz wurden mehrere Berichte und Interviews über die Künstlerin veröffentlicht. Olha bildet sich beruflich weiter und plant, als Webdesignerin zu arbeiten. Auf dem Munitionsbehälter hat Olha Barashikova Sonnenblumen dargestellt, die als Symbol für die Widerstandsfähigkeit des ukrainischen Volkes gelten, seinen Wunsch nach Freiheit und seine Liebe zur Arbeit darstellen. Eine Sonnenblume verkörpert Schönheit und Kraft. In der Ukraine gab es vor dem Krieg viele Felder, die mit Sonnenblumen besät waren. Ukrainische Sonnenblumenöl und -kerne wurden in viele Länder der Welt exportiert. Durch die Darstellung der Sonnenblumen auf einem Munitionsbehälter macht Olha auf die Ereignisse aufmerksam, die sich derzeit in der Ukraine abspielen: Der schreckliche Krieg, der das fruchtbare Land in der Ukraine verbrennt und in Minenfelder verwandelt. Diese furchtbare Tragödie muss gestoppt werden, und der Ukraine muss geholfen werden, zu einem friedlichen Leben und einer friedlichen Arbeit zurückzukehren! Olha träumt davon, dass die ganze Welt die Ukraine im Kampf für ihre Unabhängigkeit unterstützt. Sie betont aber, dass es sehr wichtig ist, die Geschichte zu kennen, um zu verstehen, warum die Ukrainer*innen einen so hohen Preis für die Freiheit zahlen und keine Möglichkeit sehen, mit einem terroristischen Land zu verhandeln, warum die Ukrainer*innen die Russen nicht als Brudervolk betrachten und einen unerschütterlichen Willen, den Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit haben. AUSSTELLUNGEN IN DEUTSCHLAND: April 2022 - Teilnahme an der Sammelausstellung der Online-Auktion "Save Us" im Bereich Kunst - Galerie KUNSTWERK (Varel, Deutschland). Juni 2022 - Teilnahme an der Deutsch-Ukrainischen Gemeinschaftsausstellung "Inhalt & Form. Alles, was Denken rechtfertigt" in der MOM Kunstraumgalerie, Hamburg. September 2022 - Teilnahme an einer Gruppenausstellung im EPPENDORFER Weg 235, Hamburg. Januar 2023 - Teilnahme an der deutsch-ukrainischen Gemeinschaftsausstellung "Kriegsgefühl" als Kuratorin und Teilnehmerin. April – Juli 2023 – Teilnahme an der Gruppenausstellung ukrainischer Künstler*innen "Kunst im Herzen", im Büro der Organisation "Hamburger mit Herz" in Hamburg. April - Mai 2023 - Einzelausstellung in der Bücherhalle Winterhude in Hamburg Mai 2023 - Teilnahme an der internationalen Gemeinschaftsausstellung "Hybrid War" in der MOM art space gallery, Hamburg. Oktober 2023 - Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung "Gurtom", die in Berlin im Rahmen derSchirmherrschaft der Botschaft der Ukraine in Deutschland. Instagram: Barashykova_art

Wiedergeburt

Autor: Olha Krylova

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Über den Autor

Autor: Olha Krylova

Olha wurde am 18. Februar 1994 in der Stadt Bachmut (damals Artemiwsk) in der Region Donezk geboren. o Sie ist am 31. März 2022 in Hamburg angekommen. Ihr ganzes Leben lang lebte sie in ihrer Heimatstadt, bis auf die letzten 10 Monate in Kyjiw, wo der große Krieg sie ereilte. Zu Hause arbeitete sie als freischaffende Künstlerin, retuschierte Fotos, bemalte Wände. In Deutschland sucht sie nach ihrer neuen Lebensrichtung: Sie arbeitet weiterhin als Künstlerin und lernt die Sprache. Auf dem Munitionjsbehälter zeichnete sie Pfeile in Form von goldenen Weizenähren, weil die Röhren früher Sprengstoff transportierten und der Pfeil eine Waffe ist. Sie hat das Bild von Weizen und Pfeilen als Symbole für Heimat und Schutz kombiniert. Als Übergang von der Schöpfung einer Pflanze durch die Natur (ein Symbol für die Fruchtbarkeit und für das Leben) zu einem Symbol der Wehrhaftigkeit, des Schutzes und des Kampfes. „Die Ukraine ist mein Land und meine Liebsten, meine Kultur, meine Natur - sie ist meine Heimat, die geschützt und zum Besseren gewandelt werden muss. Dort ist mir alles bekannt, dort gehört alles mir. Aber vor allem sind es geliebte Menschen, Freunde, Verwandte, ohne die die Welt leer und kalt scheint.

Pfeile

Autor: Olha Krylova

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Größe: 33 х 7 сm

Über den Autor

Autor: Olha Krylova

Olha wurde am 18. Februar 1994 in der Stadt Bachmut (damals Artemiwsk) in der Region Donezk geboren. Sie ist am 31. März 2022 in Hamburg angekommen. Ihr ganzes Leben lang lebte sie in ihrer Heimatstadt, bis auf die letzten 10 Monate in Kyjiw, wo der große Krieg sie ereilte. Zu Hause arbeitete sie als freischaffende Künstlerin, retuschierte Fotos, bemalte Wände. In Deutschland sucht sie nach ihrer neuen Lebensrichtung: Sie arbeitet weiterhin als Künstlerin und lernt die Sprache. Auf dem Munitionjsbehälter zeichnete sie Pfeile in Form von goldenen Weizenähren, weil die Röhren früher Sprengstoff transportierten und der Pfeil eine Waffe ist. Sie hat das Bild von Weizen und Pfeilen als Symbole für Heimat und Schutz kombiniert. Als Übergang von der Schöpfung einer Pflanze durch die Natur (ein Symbol für die Fruchtbarkeit und für das Leben) zu einem Symbol der Wehrhaftigkeit, des Schutzes und des Kampfes. „Die Ukraine ist mein Land und meine Liebsten, meine Kultur, meine Natur - sie ist meine Heimat, die geschützt und zum Besseren gewandelt werden muss. Dort ist mir alles bekannt, dort gehört alles mir. Aber vor allem sind es geliebte Menschen, Freunde, Verwandte, ohne die die Welt leer und kalt scheint.